Greifvogelattrappen

Anwendung
Bilder
Vor- und Nachteile

Greifvogelattrappen imitieren natürliche Feinde und erhöhen so den Feinddruck in einem betroffenen Gebiet.

Greifvögel gibt es als "passive" Attrappen zum Hängen oder Aufstellen und als "aktive" Attrappen, Flugroboter und Vogelattrappen mit steuerbaren Bewegungen.

Die wichtigsten Merkmale von Greifvogelattrappen

Greifvogelattrappen erhöhen den natürlichen Feinddruck in einer betroffenen Umgebung
Die meisten Attrappen können aufgestellt werden. Raben-, Hüttenuhu- und Turmfalkenattrappen können auch aufgehangen werden. Dadurch bewegen sie sich im Wind, was erfahrungsgemäss den Abwehreffekt erhöht.
Spechtattrappen signalisieren anderen Spechten, dass die Fassade "besetzt" ist. Da diese Vögel stark territorial gebunden sind, lassen sich damit Fassaden effektiv vor Spechten schützen.
Unser Raubvogeldrache für den Einsatz in der Landwirtschaft besteht aus einer 9,6m langen Fieberglasrute, an der eine Raubvogelattrappe mit einer Spannweite von 1,11m befestigt ist. Dadurch kann sich die Attrappe im Wind frei bewegen.
Attrappen eignen sich für niedrigen bis mittleren Besiedlungsdruck.

Besondere Attrappen für anspruchsvolle Fälle

Vogelscheuchendrache und Birdkite:

Greifvögel greifen immer von oben an. Deshalb ist unser Vogelscheuchendrache so wirksam: Er wird an einer Stange befestigt und schwebt permanent in 8m Höhe (Starter-Set). Eine besondere Version ist der heliumgefüllte Birdkite.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Internet-Shop.

Vogelscheuchen-
Drachenset
ohne Heliumfüllung

Vogelabwehrballon Birdkite
mit Heliumfüllung
(regelmässig zu erneuern)

Birdraptor und Bird-X Drone sind fliegende Greifvogelattrappen, die von einem "Piloten" geflogen werden. Sie sind äusserst effektiv und für den regelmässigen, kurzfristigen Einsatz zum Vertreiben grosser Schwärme geeignet. Das macht sie besonders prädestiniert zum Einsatz auf Flughäfen oder Deponien.